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MASTERCLASS « VORSING TRAINING »

LETZTER TERMIN FÜR EINTRAGUNGEN:
22. OKTOBER 2021

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Dienstag, 2. November 2021

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UNSER ANGEBOT

Die Académie Lyrique Toulouse Occitanie ist ein gemeinnütziger Verein, dessen Ziel es ist, die Opernkunst und ihre jungen Darsteller zu fördern.

Die Rolle der Akademie besteht darin, jungen Opernsängern, die am Anfang ihrer Karriere stehen, erstklassiges individualisiertes Coaching anzubieten, durch Meisterkurse und Bühnenprojekte, die zur Professionalisierung vorbereiten.

MASTERCLASSES

Fortgeschrittene Gesangtechnik und Darstellung

Thematische Meisterkurse :

  • Opernprojekte
  • Opernrepertoire: Barockmusik, Mozart, Französisches Repertoire, Bel Canto, Deutsches Repertoire, XX. Jahrhundert und zeitgenössische Musik
  • Kammermusik: Französische Melodie, Deutsches Lied, English Songs

Entwicklung der Bühnenpräsenz

Vorsing Training

KONZERTE

Vom technischen Können zur beruflichen Praxis, in Konzerten oder inszenierten Produktionen.

für wen ?

Die Kurse sind Hochschulstudenten und jungen Profis gewidmet.

Altersgrenze: Frauen 30, Männer 32 (am 1. Januar des laufenden Jahres).
Eine Ausnahme kann, je nach dem Profil der Kandidaten, gewährt werden.

Hier clicken zur Fotogalerie

MITARBEITERPÄDAGOGISCHE UND KÜNSTLERISCHE

Gründungsmitglieder

Künstlerische Leitung, Gesanglehrerin
Léa PASQUEL
Korrepetitor und Dirigent
Christophe LARRIEU

Gastkünstler und -professoren

Bühnen-Coach
Emily RAWLINS-STRUCKMANN
Gastkünstlerin
Prof. KS Jeanne PILAND

Begleiterin

Begleiterin
Pauline MAGNERES

Jeanne PILAND

Die Mezzosopranistin Jeanne Piland gilt international als eine der besten Interpretinnen ihrer Generation von Mozart und Richard Strauss.

Die Rollen des Octavian in Le chevalier à la rose und des Komponisten in „Ariadne à Naxos“ sowie die Mozart-Partien von Cherubino, Dorabella, Sesto, Idamante führten sie zu den größten lyrischen Bühnen: Scala de Milan, Covent Garden at
London, Opéra de Paris (Bastille) und Opéra-Comique, München (wo sie 25 Jahre sang), Hamburg (30 Jahre), Dresden, Zürich, Wien, Berlin, Genf, Monte-Carlo,
Nizza, Amsterdam, Los Angeles, Houston, Miami, aber auch auf den Festivals vor allem von Salzburg bis Aix-en-Provence oder sogar Radio-France bis Montpellier.

Neben ihren Mozart- und Strauss-Rollen ist sie auf das französische Repertoire mit Charlotte, Carmen, Mélisande, Marguerite, Thérèse, Sapho und Didon spezialisiert. Nach dieser letzten Rollenübernahme wird Frankreich es 2009 „Chevalier des Arts et Lettres“ nennen.

Ab 1998 wandte sie sich dramatischeren Rollen zu: Eboli, Santuzza, Adalgisa und Sara. Jetzt singt sie die Maréchale im „Chevalier à la rose“ sowie die Wagnerianerinnen: Sieglinde, Kundry, Venus und Brangäne.

Sie erscheint in mehreren Aufnahmen, zuletzt auf einer DVD von „Roberto Devereux“ mit Edita Gruberova.
Jeanne Piland lebt in Düsseldorf, Deutschland, wo sie eine 37-jährige künstlerische Partnerschaft mit der Deutschen Oper am Rhein eingegangen ist. Die außergewöhnliche Langlebigkeit seiner vorbildlichen Karriere hat ihm den Ehrentitel „Kammersängerin“ eingebracht.

Bis 2015 verfolgte sie ihre internationale Karriere und war von 2000 bis 2015 Professorin am Robert-Schumann-Konservatorium in Düsseldorf.

Pauline MAGNERES

Léa PASQUEL

LEA PASQUEL, Mezzosopranistin, ausgebildet bei zwei sehr großen Gesangsdamen: der amerikanischen Mezzosopranistin Jeanne PILAND (an der Musikhochschule in Düsseldorf, Deutschland), dann der spanischen Sopranistin Isabel GARCISANZ (in Paris). Außerdem hat sie die Möglichkeit, mit dem Bariton Matthias GOERNE an der Liedkunst zu arbeiten. Es ist ihr großes und wertvolles künstlerisches Erbe, das sie, bereichert durch ihre inzwischen 20-jährige Erfahrung, auf der Bühne und im Unterricht, weitergeben möchte. Noch während ihres Studiums trat sie der Truppe der Deutschen Oper am Rhein bei und trat als Solistin auf vielen international renommierten Opernbühnen auf, unter anderem beim Festival International d’Art Lyrique d’Aix-en-Provence oder am Grand Théâtre Genf. Als Tochter eines Architekten entwickelte sie schon früh eine Leidenschaft für den Gesangs-„Geigenbau“ und beschloss nach 10 Jahren auf der Bühne, ihren Schülern den Vorrang zu geben. Sie sind es, die heute auf den größten Bühnen der Opernwelt singen: Opéra de Paris, Festival d’Aix-en-Provence, Scala in Mailand… Derzeit unterrichtet sie an den Conservatoires à Rayonnement Régional (CRR) in Toulouse und Montpellier. Zu ihren Schülern gehört unter anderem die Mezzosopranistin Juliette Mey, die sie seit ihrem 15. Lebensjahr begleitet.

Christophe LARRIEU

Christophe Larrieu erhält drei Erste Preise des CNSM in Paris (Klavier, Begleitung und Gesangsleitung), während er Orchesterdirigieren studiert.

Als Gesangscoach am CNSM in Lyon begleitet er außerdem Sänger und Instrumentalisten wie den Geiger Tedi Papavrami bei zahlreichen Konzerten und Festivals im In- und Ausland.

Der vielseitige Musiker, seine symphonischen Arrangements zu Liedern von C. Nougaro und J. Brel wurden vom National Capitol Orchestra unter der Leitung von Tugan Sokhiev (Carcassonne Festival) sowie vom National Orchestra of Belgium und dem Mulhouse Symphony Orchestra unter der Leitung von Patrick Davin.

Seit 1997 Assistenzdirigent am Théâtre du Capitole, arbeitet er regelmäßig mit international renommierten Dirigenten zusammen. Er hat unter anderem L’Enfant et les Sortilèges, La Périchole, La Mascotte, The Little Sweep (Britten) herausgegeben.

Er begleitet viele lyrische Künstler anlässlich der Midis du Capitole Recitals und ist mit den Tenören Topi Lehtipuu und Lawrence Brownlee bei Konzerten in Kanada und am Grand Théâtre de Genève aufgetreten. Außerdem ist er von 2009 bis 2018 Pianist beim Internationalen Gesangswettbewerb Marmande.

Emily RAWLINS-STRUCKMANN

EMILY RAWLINS-STRUCKMANN wurde an der Indiana University, dem Curtis Institute of Music und der Musikhochschule Wien ausgebildet. Nach einer fulminanten Karriere als Sopranistin, die sie an die größten lyrischen Bühnen (Salzburger Festspiele, Wiener Staatsoper, Opern in San Francisco, Los Angeles, Houston, Grand Théâtre de Genève, Théâtre de la Monnaie in Brüssel …) Staffelstab der größten Köche wie Claudio Abbado oder Seiji Ozawa widmet sie sich der Vermittlung ihrer szenischen Kunst, die sie insbesondere von der legendären amerikanischen Professorin Stella Adler erworben hat.

Als Ehefrau des deutschen Baritons Falk Struckmann gründete sie zusammen mit ihrer amerikanischen Landsfrau, der Mezzosopranistin Jeanne Piland, das Programm
„Workshopera“, die stets mit Freundlichkeit und in positiver und konstruktiver Dynamik bemüht ist, jungen Sängern zu helfen, ihre technischen Fähigkeiten, ihr Selbstbewusstsein und ihre Bühnenpräsenz zu maximieren.

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